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Velberter Business- und Karrierefrauen vernetzen sich online

Um auch während der Corona-Pandemie in Verbindung zu bleiben, haben sich die Velberter Business- und Karrierefrauen erstmals online getroffen.

Im Mittelpunkt des Treffens mit insgesamt 14 Teilnehmerinnen stand der persönliche Austausch über die berufliche und auch private Situation während der Corona-Pandemie. Ermöglicht wurde dies von  Dr. Sylke Lützenkirchen, die zu der Videokonferenz einlud und den technischen Support leistete.
Seitens der Stadt Velbert wird das Netzwerk unterstützt durch Stephanie Rulf und Anne van Boxel von der Wirtschaftsförderung sowie durch die Gleichstellungsbeauftragte Sabine Reucher.
In drei Breakout-Sessions konnten die Teilnehmerinnen außerdem über die Organisation im Homeoffice, Krisen und Chancen im Rahmen der Pandemie sowie wirtschaftliche Hilfen diskutieren. Zu den wirtschaftlichen Hilfen für Unternehmen gab es vorab eine kurze Präsentation der Vertreterinnen der Velberter Wirtschaftsförderung. Die dazugehörigen Infos sind unter wirtschaftsfoerderung.velbert.de/corona-infos verfügbar.
Der offene und digitale Austausch gefiel den Teilnehmerinnen so gut, dass zeitnah ein weiteres Online-Treffen gewünscht wurde, bis persönliche Treffen wieder möglich sind. Hauptthema des nächsten Treffens soll „Social Media“ sein.
Interessentinnen, die in den Verteiler aufgenommen werden möchten und zukünftig Informationen und Einladungen erhalten wollen, können sich an Stephanie Rulf (stephanie.rulf@velbert.de) wenden.

Hintergrundinformationen:
Mit dem neuen Netzwerk der Business- und Karrierefrauen Velbert soll Frauen, die beruflich als Unternehmerin, Selbständige, Freiberuflerin oder in gehobener Position unterwegs sind, eine Möglichkeit zum Austausch gegeben werden. Die Business- und Karrierefrauen können fachliche Gespräche untereinander führen, sich austauschen und unterstützen sowie gemeinsam Projekte erfolgreich ans Laufen bringen. Die Auftaktveranstaltung fand im September 2019 statt. Seitdem konnten zwei weitere persönliche Treffen durchgeführt werden, bis die Corona-Pandemie diese unmöglich machte.